Antisemitismus
Ritualmordlegende in neuer Form
Die tragische, versehentliche Tötung von Helfern im Gaza-Streifen durch die israelische Armee wird für antisemitische Propaganda missbraucht. mehr
Die tragische, versehentliche Tötung von Helfern im Gaza-Streifen durch die israelische Armee wird für antisemitische Propaganda missbraucht. mehr
Die Medienberichterstattung aus Gaza verzerrt die Wirklichkeit über den Krieg, in dem Israel Terroristen gegenübersteht. mehr
Wenig verwunderlich: Unter dem Hauptquartier des Palästinenser-Hilfswerks der UN (UNRWA) in Gaza-Stadt wurde ein Datenzentrum der Hamas entdeckt. Die Uno steht auf deren Seite, nicht der Israels. mehr
Es gibt gute Gründe, Sayyid Qutbs „Zeichen auf dem Weg“ als den einflussreichsten islamistischen Text zu betrachten. mehr
Die deutschen Behörden setzen das Gespenst des Antisemitismus als Waffe gegen ihre politischen Gegner ein, z.B. im Umgang mit der AfD. mehr
Die Justizreform in Israel soll das Parlament gegenüber ungewählten Richtern stärken. Dagegen demonstriert eine elitäre Bewegung, die antidemokratische Züge aufweist. mehr
Die Islamisten in Dschenin stellen eine existenzielle Bedrohung für Israelis dar. Aber auch die palästinensische Sache nimmt durch den zunehmenden islamistischen Einfluss Schaden. mehr
Auch wenn die Antisemitismus-Vorwürfe zutreffen, folgt daraus nicht, dass dem ehemaligen Pink-Floyd-Frontmann sein Auftritt in Frankfurt verboten werden sollte. mehr
Palästinenser als globale Opfer zu behandeln, hat sie zum Spielball externer Kräfte gemacht, zu denen arabische Regime und der Iran gehören. Islamisten und ein UN-Hilfswerk tun das Übrige. mehr
Der 75. Jahrestag der Gründung des Staates Israel fällt in eine Zeit, in der in den Augen vieler im Westen nationales Selbstbestimmungsrecht aus der Mode gekommen ist. mehr
Eine kurze Einführung in die tragische Geschichte des Konflikts zwischen Israel und den Palästinensern. mehr
Im Bundestag widmete man sich am Holocaust-Gedenktag „queeren Opfern“. Transaktivisten verfälschen mit Rückendeckung der Bundesregierung die Bedeutung des Nazi-Unrechts. mehr